Der Bericht der Verwaltung dient zur Kenntnis.

Im KFA am 24.3.2021 präsentierte die Jugendkunstschule ihr Konzept der Kunsthaltestellen. Der Start des Projekts war für Juni 2021 vorgesehen. Nach ausführlicher Beratung durch die Ordnungsbehörde wird dieser nun aufgrund der immer noch vorhandenen Kontaktbeschränkungen auf den August verschoben.

Von den aktuellen Anforderungen an Veranstaltungen im öffentlichen Raum – unter freiem Himmel, getestet-genesen-geimpft, mit Anmeldung und festen Sitzplätzen – kann, konzeptbedingt, nur das erste Kriterium erfüllt werden. Obwohl bei der Konzepterstellung die Corona-Lage so weit wie möglich mitgedacht wurde, sind diese Anforderungen mit der gewünschten Niederschwelligkeit nicht vereinbar. Ziel der Kunsthaltestellen ist es, Kinder und Jugendliche zum Mitmachen zu bewegen, die zufällig oder geplant an der Haltestelle vorbeikommen. Eine Vorab-Registrierung und ein abgezirkelter, für weitere Teilnehmende nicht zugänglicher Raum widerspricht der Idee.

Deshalb wird die Jugendkunstschule ab August mit den Kunsthaltestellen starten und bis Oktober sechs Termine realisieren, also zwei pro Monat. Die Hoffnung ist, dass sich die Lage bis dahin weiter entspannt und in Absprache mit der Ordnungsbehörde eine Anmeldung der Kinder und Jugendlichen vor Ort möglich ist.

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