Der Bericht der Verwaltung dient zur Kenntnis.
Im Herbst
vergangenen Jahres wurde das Jugendparlament (Jupa) neu gewählt. Die Auswertung
der abgegebenen Stimmen ergab, dass das künftige Jugendparlament ausschließlich
aus Schüler*innen von Gymnasien besteht. Aufgrund dieses Ergebnisses wurde aus
Reihen des Stadtrates – und des Jugendparlamentes - angefragt bzw. angeregt, ob
nicht Beiräte geschaffen werden könnten, um über diesen Weg allen Schularten
eine Mitarbeit im Jugendparlament zu ermöglichen. Das Bürgermeister- und
Presseamt nahm die Anfrage auf und hat am 18. Mai den Runden Tisch mit
Vertretungen des Stadtrates und Jugendparlamentes durchgeführt. Folgende
Anregungen und Vorschläge wurden besprochen:
- Anreiz schaffen für die Schulen, um die
Wahlbeteiligung zu erhöhen
- Jugendparlament zeigt (noch mehr)
Aktivitäten und Ziele auf
- SchulSMV vermehrt einbinden
- StadtSMV (noch) mehr einbinden
- Lehrer*innen als konkrete
Ansprechpartner*innen geben lassen
- Bei Wahl in Schulen für „Durchtaktung“ des
Urnengangs werben
- JupaMitglieder übernehmen Schul-Patenschaften
und dienen als Kontaktperson
- Teilnahme von Herrn Hatzold in einer
Schulleiter*innenkonferenz
- Jupa wird intern über die Maßnahmen sprechen
- Fortführung „Runder Tisch“, dann Bericht
über die Umsetzung der Anregungen
- Wahlbeteiligung anhand der Wahlberechtigten
präsentieren (bei nächster Wahl)
Die Verwaltung sagt die Umsetzung zu und wird zu gegebener Zeit wieder zum
„Runden Tisch“ einladen.
Anlagen: