Der Bericht der Verwaltung dient zur Kenntnis.
Seit März 2020 ist der langjährige Sozialplaner,
Behindertenberater und Behindertenbeauftragter der Stadt Erlangen, im
Ruhestand.
Die Funktionen wurden auf insgesamt drei Stellen verteilt:
- Sozialplanung
im Amt 50
Zu den Tätigkeitsschwerpunkten zählen u.a. Bedarfsermittlungen, die Entwicklung von Konzepten und Projekten im Rahmen sozialer Teilhabe und Unterstützung sowie die Mitwirkung an übergreifenden städtischen Planungsprozessen (z.B. ISEK).
- Behindertenberatung
im Amt 50
Schwerpunkte sind Erstberatung und Orientierungshilfe für persönliche Fragestellungen von Menschen mit Behinderung. Dies umfasst individuelle Beratung und Unterstützung und gegebenenfalls Vermittlung an weitere Fachstellen.
Diese beiden neuen Kolleg*innen stellen sich persönlich im Herbst im SGA vor.
- Inklusionsbeauftragte
im Büro für Chancengleichheit und Vielfalt/Internationale Beziehungen (Amt
13-3)
Zu den Tätigkeiten gehören u.a. Förderung und Unterstützung von Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderung, die Umsetzung der Stadtratsbeschlüsse zum Thema Inklusion und des Arbeitsprogramms Inklusion, Beteiligung bei kommunalen Bau- und Verkehrsvorhaben sowie die Geschäftsführung des Runden Tisch Inklusion/Unterstützung des Forums behinderter Menschen.
Selbstverständlich wird die Tätigkeit der drei Mitarbeiter*innen eng vernetzt und abgestimmt verlaufen um ein möglichst effizientes und erfolgsorientiertes Handeln zu ermöglichen. Bei Fragen und Anregungen stehen die drei Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung selbstverständlich zur Verfügung.
Anlagen: