Betreff
Landesgartenschau Erlangen 2024 - Weiteres Vorgehen nach Erteilung des Zuschlags
Vorlage
VI/076/2016
Aktenzeichen
Referat VI
Art
Beschlussvorlage

 

1. Der aktuelle Zeitplan für die Vorbereitung der Landesgartenschau Erlangen 2024 wird zur Kenntnis genommen.

 

2. Die Verwaltung wird beauftragt, in den Jahren 2017 und 2018 einen städtebaulichen und landschaftsplanerischen Wettbewerb für eine ökologisch-nachhaltige Landesgartenschau Erlangen 2024 durchzuführen. Der Wettbewerbsbereich umfasst den Großparkplatz, die Wöhrmühlinsel und innenstadtnahe Bereiche im Regnitzgrund.

 

3. Die Öffentlichkeit soll in die weiteren Planungen durch Beteiligungsformate und Informationsveranstaltungen umfassend eingebunden werden. Der Stadtrat beschließt dazu das vorliegende Konzept für die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger in die Auslobung und in die Durchführung des Wettbewerbs Landesgartenschau Erlangen 2024. Die Verwaltung wird beauftragt, die begonnenen Überlegungen zur Einbindung auch über den Wettbewerb hinaus fortzuführen.

 

4. Die Ausführungen der Verwaltung zum Thema Kommunikation werden zur Kenntnis genommen.

 

5. Die Verwaltung wird beauftragt, erforderliche Maßnahmen zu treffen, die Erfüllung der hohen ökologischen Anforderungen an die Landesgartenschau im weiteren Verfahren sicherzustellen. Dies betrifft insbesondere die Einrichtung einer wissenschaftlichen Begleitung mit ökologischer Ausrichtung. Finanzmittel in Höhe von 40.000 € jährlich sind vorerst bis zum Ende des Wettbewerbsverfahrens bereitzustellen (siehe dazu auch Punkt 8).

 

6. Die Organisationsstruktur für die Landesgartenschau Erlangen 2024 wird zur Kenntnis genommen. Die Verwaltung wird beauftragt, diese in Abstimmung mit der Gesellschaft zur Förderung der Bayerischen Landesgartenschauen sukzessive umzusetzen. Bis zur Gründung der Durchführungsgesellschaft Landesgartenschau Erlangen 2024 wird eine verwaltungsinterne Interimsstruktur die Planungen weiter voranbringen.

 

7. Die Ausführungen zur Interimsstruktur werden zur Kenntnis genommen. Die Projektgruppe soll kurzfristig personelle Unterstützung erhalten.

§  Stabsstelle Planung

§  Projektassistenz/Verwaltungsfachkraft

 

Über das weitere Verfahren entscheidet der Stadtrat im Rahmen der Beratungen über Haushalt und Stellenplan 2017.

 

8. Für die Vorbereitung und Durchführung des Wettbewerbs zur Landesgartenschau Erlangen 2024, für kommunikative Aspekte und für die Einrichtung der wissenschaftlichen Begleitung sollen im Jahr 2017 weitere Mittel (100.000 €) auf der IvP-Nr. 546.401 bereitgestellt werden. Die Summe wurde durch die Verwaltung nachgemeldet.

 


1.   Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)

Am 13. Mai 2016 hat die Stadt Erlangen vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz den Zuschlag für die Landesgartenschau 2024 erhalten. Die Landesgartenschau wird auf dem Gelände des Großparkplatzes und der Wöhrmühlinsel stattfinden.

 

Ziel der Stadt Erlangen ist es zum einen, die Wöhrmühlinsel und das innenstadtnahe Gebiet des Regnitzgrunds zwischen Wöhrmühlinsel und Großparkplatz nachhaltig und ökologisch aufzuwerten und zugleich ausgewählte, geeignete Teilbereiche behutsam für die Freizeitnutzung zu öffnen. Die Erlangerinnen und Erlanger kennen den genannten Bereich heute vor allem als Transitbereich zwischen dem Stadtwesten und der Innenstadt. Insbesondere auf der der Innenstadt zugewandten Seite des Wiesengrunds kommt es immer häufiger zu Konflikten zwischen Natur- und Umweltschutz, Landwirtschaft und „wilder“ Freizeitnutzung. In der Innenstadt nehmen Klagen von Anwohnern über Lärmbelästigungen durch Freizeitnutzung zu. Mit der Landesgartenschau soll es gelingen, ein Stück stadtnaher Natur und deren ökologischen Wert zu erhalten und ins Bewusstsein der Menschen zu rücken. Geeignete Teile der Wöhrmühlinsel sollen als stadtnahe Freizeitfläche zur Verfügung gestellt werden, und dadurch soll der Freizeitdruck auf andere, ökologisch empfindliche Bereiche im Wiesengrund und auf wohnortnahe Bereiche in der Innenstadt verringert werden.

 

Ziel der Stadt ist es zum anderen, den Großparkplatz städtebaulich zu entwickeln. Ein neues Stadtviertel soll entstehen. Die Funktion des Großparkplatzes als Parkplatz der Innenstadt soll dabei erhalten und die Zahl der Parkplätze ausgebaut werden, indem die jetzt ebenerdigen Stellplätze in Parkhäusern angeordnet werden. Erlangen wird sich in den kommenden Jahren stark verändern. Der Umzug des Siemens Standorts Mitte auf den neuen Siemens Campus sowie der Umzug großer Teile der philosophischen Fakultät in den Himbeerpalast werden den Schwerpunkt der Stadt weiter nach Süden verlagern. Mit der Bebauung des Großparkplatzes möchte die Stadt daher einen Impuls für die Alt- und Innenstadt setzen. Die Alt- und Innenstadt soll als lebenswerter Wohnort, als attraktives Arbeitsumfeld sowie als Standort für Einzelhandel, Dienstleistungen und Gastronomie erhalten und gestärkt werden.

 

Die Landesgartenschau 2024 bietet die große Chance, an die in den 80er Jahren bundesweit beachteten „Grün in Erlangen“-Ausstellungen anzuknüpfen und in Zeiten tiefgreifender Veränderungen sowohl eine wichtige städtebauliche Entwicklung für Erlangen anzustoßen als auch das Thema „Grün in der Stadt“ wieder stärker ins Bewusstsein zu rücken. Dies steht ganz im Sinne der Idee des Instruments. So werden Landesgartenschauen heute als Impulsgeber für eine umweltgerechte Stadtentwicklung unter Berücksichtigung von sozialen Gesichtspunkten verstanden.

 

Die eingereichte Bewerbung stellt zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine Ideensammlung und keine endgültige Planung dar. Für die weiteren Planungen und die Umsetzung der Landesgartenschau Erlangen 2024 soll eine tragfähige Interimsstruktur innerhalb der Verwaltung geschaffen werden.

 

 

2.   Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)

Bisherige Beschlussfolge

 

  • 15.10.2013 UVPA – Beschluss

„Machbarkeitsstudie Landesgartenschau“

  • 26.03.2015 Stadtrat – Beschluss

„Weitere Planungsschritte um sich für eine der nächsten Gartenschauen zu bemühen“

  • 10.11.2015 UVPA / 10.12.2015 Stadtrat – Beschluss

„Bewerbung um die Landesgartenschau 2024“

  • 17.03.2016 Stadtrat – Mitteilung zur Kenntnis

„Abgabe Bewerbung um die Landesgartenschau 2024“

  • 14.06.2016 UVPA / 30.06.2016 Stadtrat – Mitteilung zur Kenntnis

„Zuschlag: Landesgartenschau 2024 in Erlangen“

 

Aktueller Zeitplan Landesgartenschau 2024 (Anlage 1)

           

  • 2016 - 2018    Wettbewerb Landesgartenschau Erlangen 2024
  • 2018 - 2020    Entwurfsplanung und Bauleitplanung
  • 2020               Ausschreibung
  • 2021 - 2023    Baumaßnahmen und Erschließung
  • 2024               Ausstellung
  • ab 2025          Rückbau temporäre Ausstellung und Weiterentwicklung Großparkplatz

 

Wettbewerbsverfahren (Anlage2)

 

  • Auslobung des Wettbewerbs

Aktuell unternimmt die Verwaltung Vorüberlegungen zur Aufgabenstellung und zur Auslobung des Wettbewerbs zur Landesgartenschau Erlangen 2024. Die Auslobung soll dem Stadtrat Mitte 2017 zur Entscheidung vorgelegt werden. Die Auslobung wird alle für den Wettbewerb relevanten Aspekte berücksichtigen. Insbesondere betrifft dies die Aspekte Umwelt- und Naturschutz/Ökologie, Hochwasser, städtebauliche Entwicklung Großparkplatz und Verkehr.

 

  • Art des Wettbewerbs

Vorgesehen ist ein zweiphasiges Wettbewerbsverfahren. Die erste Phase steht allen Teilnahmeberechtigten (Arbeitsgemeinschaften aus Architekten, Stadtplanern und Landschaftsarchitekten) offen. Für die zweite Phase können sich Teilnehmer der ersten Phase qualifizieren. Die Auswahl der Teilnehmer für die zweite Phase sowie die Auswahl der Preisträger trifft das Preisgericht.

 

Die Phasen werden sich in ihrer Bearbeitungstiefe unterscheiden. In der ersten, offenen Phase sollen räumliche Ideen und Konzepte entwickelt werden. Die zweite Phase dient der Vertiefung und Ausarbeitung der einzelnen Entwürfe hin zu einem umsetzbaren Gesamtkonzept.

 

Einbindung der Öffentlichkeit in das Wettbewerbsverfahren (Anlage 2)

 

  • Vor und im Wettbewerb

Die Stadt Erlangen hat im Mai 2016 das Leitbild „Gute Bürgerbeteiligung in Erlangen“ beschlossen. Der Wettbewerb Landesgartenschau Erlangen 2024 muss daher nicht nur die komplexen inhaltlichen Aufgabenstellungen gewährleisten. Er muss auch den Anforderungen des Leitbilds so weit wie möglich entsprechen. Im vorgeschlagenen Wettbewerbsverfahren gibt es daher Möglichkeiten für die Information der Öffentlichkeit. Darüber hinaus gibt es Möglichkeiten für die Beteiligung der Öffentlichkeit. Daneben gibt es aufgrund der rechtlichen Voraussetzungen des Wettbewerbsverfahrens auch Zeiträume, in denen keine aktive Beteiligung möglich ist. Leitgedanke ist daher, geeignete Zeitpunkte für Information und Beteiligung zu identifizieren und dann so viele Möglichkeiten wie möglich zu schaffen.

 

Bereits in der Vorbereitung der Auslobung ist daher eine erste Beteiligung vorgesehen. Bürgerinnen und Bürgern soll so die Möglichkeit gegeben werden, so frühzeitig wie möglich eigene Ideen und Anforderungen in die Aufgabenstellung des Wettbewerbs einzubringen.

 

Nach der ersten Phase werden die Bürgerinnen und Bürger über die Auswahl der Teilnehmer für die zweite Phase informiert. Die einzelnen Arbeiten und die Einschätzung des Preisgerichts werden vorgestellt.

 

In der zweiten Wettbewerbsphase ist eine weitere Beteiligung vorgesehen. Die qualifizierten Arbeitsgemeinschaften stellen ihre Ideen für Erlangen öffentlich vor und stehen den Bürgerinnen und Bürgern für Rückfragen und Anregungen zur Verfügung. Die Arbeitsgemeinschaften bekommen dann Gelegenheit, diese Inhalte in ihre Konzepte einzuarbeiten.

 

Nach der zweiten Phase werden die Bürgerinnen und Bürger über die Entscheidung des Preisgerichts informiert. Die Preisträger und ihre Arbeiten werden vorgestellt. Der Stadtrat trifft die Entscheidung, welche Wettbewerbsarbeit Grundlage für die weiteren Planungen wird.

 

Der Wettbewerb wird inhaltlich wie üblich durch ein qualifiziertes externes Büro betreut. Darüber hinaus soll der Wettbewerb auch durch ein qualifiziertes externes Büro kommunikativ begleitet und moderiert werden.

 

  • Nach dem Wettbewerb

Nach dem Wettbewerb soll die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger auch im weiteren Verlauf gewährleistet werden. Als erster Schritt sind themenbezogene Beteiligungsformate geplant, in denen Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, gemeinsam mit der prämierten Arbeitsgemeinschaft das Konzept für die Landesgartenschau Erlangen 2024 zu vertiefen.

 

Kommunikation

 

Unabhängig vom Wettbewerb soll die Öffentlichkeit im gesamten Prozess stetig über die Landesgartenschau Erlangen 2024 und den Stand der Planungen informiert werden.

 

  • Information und Kommunikation

Ein professionelles Kommunikationsmanagement soll eingerichtet werden, das den Informationsfluss in unterschiedlichen Medien (digital und Print) sicherstellt.

 

  • Forum Landesgartenschau

Ein Forum zur Begleitung des Planung- und Umsetzungsprozesses soll eingerichtet werden. Vorbild könnte das Forum Verkehrsentwicklungsplan sein. Das Forum steht Allen offen, die sich aktiv einbringen wollen. Besonders Naturschutzverbände, Gartenbau- und Landschaftsplanungsverbände, örtliche Gartenverbände, aktuelle und künftige Nutzer und Betroffene sowie lokale Institutionen, Vereine und Initiativen sind angesprochen. Das Forum tagt in regelmäßigen Abständen.

 

  • Freundeskreis Landesgartenschau

Der Freundeskreis Landesgartenschau Erlangen hat sich bereits 2015 gebildet. Er hat die Bewerbung Erlangens um die Landesgartenschau unterstützt und will sich auch im weiteren Prozess positiv einbringen.

 

Ökologische Gesamtausrichtung

 

Die Landesgartenschau findet teilweise in einem ökologisch sensiblen Bereich statt. Gespräche mit der Unteren Naturschutzbehörde, dem Naturschutzbeirat und den großen Naturschutzverbänden haben das Bewusstsein dafür bestätigt und vertieft. Naturschutz, Ökologie und Nachhaltigkeit bilden daher weiterhin einen Schwerpunkt in der Planung. Auf diese Belange muss – über die Einbindung des Umweltamts hinaus –organisatorisch und strukturell entsprechend reagiert werden.

 

Der Naturschutzbeirat wird daher weiterhin eng und regelmäßig eingebunden. Zusätzlich soll eine wissenschaftliche Begleitung mit ökologischer Ausrichtung eingerichtet werden. Sie soll die ökologischen Anforderungen bündeln und als Schnittstelle zwischen den Anforderungen des Naturschutzes und der Naturschutzverbände sowie der konkreten Planung und Realisierung der Landesgartenschau fungieren. Die Verwaltung steht aktuell im Austausch darüber, wie diese Begleitung organisatorisch aufzustellen ist.

 

Als zentraler erster Schritt ist vorgesehen, die vorhandenen ökologischen Bestandsdaten zum geplanten Ausstellungsgelände zu aktualisieren. Die Ergebnisse bilden eine wichtige Grundlage für die Auslobung des Wettbewerbs.

 

 

3.   Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)

Organisation Durchführungsgesellschaft Landesgartenschau Erlangen 2024 (Anlage3)

 

Für die Realisierung und Durchführung der Landesgartenschau Erlangen 2024 soll eine Durchführungsgesellschaft gegründet werden. Diese setzt sich aus einer Projektgruppe Landesgartenschau der Stadt Erlangen und Vertretern der Gesellschaft zur Förderung der Bayerischen Landesgartenschauen zusammen. Als Geschäftsform wird derzeit eine gemeinnützige GmbH angestrebt. Aktuell ist die Verwaltung im Austausch mit anderen Kommunen, die bereits eine Landesgartenschau ausgerichtet haben.

 

Der Aufsichtsrat der Durchführungsgesellschaft setzt sich aus Vertretern der Stadt Erlangen (OBM und Mitglieder der Stadtratsfraktionen) sowie Vertretern der Gesellschaft zur Förderung der Bayerischen Landesgartenschauen zusammen.

 

Projektgruppe als Interimsstruktur und erforderliches Personal

 

Bis zur Gründung der Durchführungsgesellschaft werden die anstehenden Aufgaben von einer verwaltungsinternen Projektgruppe als Interimsstruktur mit Federführung des Referates VI wahrgenommen. Diese setzt sich zudem aus Mitarbeitern von Referat VI, OBM und Referat I zusammen. Die erforderlichen personellen Kapazitäten für die Projektgruppe werden zur Verfügung gestellt.

 

Die Projektgruppe soll kurzfristig personelle Unterstützung erhalten:

§  eine Stabsstelle Planung

§  eine Projektassistenz/Verwaltungsfachkraft

 

Für die Stabsstelle Planung liegt ein entsprechender Stellenplanantrag von Referat VI vor. Für die Projektassistenz wird ein entsprechender Stellenplanantrag nachgereicht. Beide Stellen sind Gegenstand der anstehenden Beratungen von Verwaltung und Politik zu Haushalt und Stellenplan 2017.

 

 

 

 

Erforderliche Investitionsmittel

 

Ansätze Mittelbedarf Wettbewerb (2016-2018):

§  Wettbewerbsbetreuung                                                           60.000 €

§  Preisgelder (geschätzt)                                                         150.000 €

§  Honorare Preisrichter und externe Berater                            35.000 €

§  Veranstaltungsorganisation                                                       5.000 €

§  ökologische Bestandserhebung / externe Gutachten            25.000 €

§  Kommunikation Landesgartenschau                                      35.000 €

 

Summe:                                                                                      310.000 €

 

Vorhandene Haushaltsmittel IvP-Nr. 546.401:

§  Haushaltsjahr 2016:                                                             149.500 € (mit HHRest)

§  Haushaltsjahr 2017:                                                             100.000 €

 

Summe:                                                                                      249.500 €

 

§  Wissenschaftliche Begleitung                                                 40.000 €/p.a. ab 2017

 

Zusätzliche Mittelbereitstellung:

Für das Jahr 2017 sollen zusätzlich 100.000 € auf der Haushaltsstelle IvP-Nr. 546.401 bereitgestellt werden.

 

 

4.   Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)

Investitionskosten in 2016:

149.500 €

bei IPNr.: 546.401

Investitionskosten in 2017:

100.000 €

bei IPNr.: 546.401

Sachkosten:

bei Sachkonto:

Personalkosten (brutto):

bei Sachkonto:

Folgekosten

bei Sachkonto:

Korrespondierende Einnahmen

bei Sachkonto:

Weitere Ressourcen

100.000 €                bei IPNr.: 546.401

 

Haushaltsmittel

             werden nicht benötigt

(Mittel für den Wettbewerb stehen bereit bzw. werden nachgemeldet)

             sind teilweise vorhanden auf IvP-Nr. 546.401

                        bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk        

                   sind nicht vorhanden

 


Anlagen:       

-       Anlage 1 / Ablauf Gesamtprojekt Landesgartenschau 2024

-       Anlage 2 / Zeitplan Wettbewerb Landesgartenschau 2024

-       Anlage 3 / Gesellschaftsstruktur Landesgartenschau 2024