hier: Standortentscheidung
Variante A:
Das plastische Erlangenmodell (Blindenmodell) der
Historischen Innenstadt ist auf der Südseite des Hugenottenplatzes
aufzustellen.
Der Empfehlung der Kunstkommission vom 26.04.2016 wird nicht gefolgt.
Variante B:
Der Empfehlung der Kunstkommission vom 26.04.2016 folgend ist das plastische Erlangenmodell (Blindenmodell) im Bereich „Ende Wasserturmstraße, links vom Haupteingang zum Botanischen Garten“ aufzustellen.
Variante C:
Der Empfehlung der Kunstkommission vom 05.07.2016, das Erlangenmodell (Blindenmodell) am Standort „Nürnberger Tor (Westseite)“ aufzustellen, wird gefolgt.
1. Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt
werden?)
Das plastische Erlangenmodell (Blindenmodell) steht an einem zentralen Ort der Innenstadt der Bürgerschaft und den Besuchern Erlangens zur Verfügung.
2. Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw.
Wirkungen zu erzielen?)
Die Ausarbeitung des Modells sowie der Guss sind inzwischen abgeschlossen.
3. Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote
erbracht werden?)
Mit Beschlüssen des UVPA (letztmals 11.03.2014) bzw. HFPA (19.03.2014) wurde die Annahme einer Spende zur Anfertigung eines plastischen Erlangenmodells (Blindenmodell) der Historischen Innenstadt beschlossen; der genaue Standort sollte mit der Kunstkommission abgestimmt werden.
Die Kunstkommission hat sich in
ihrer Sitzung am 26.04.2016 für den Standort am Ende der Wasserturmstraße,
links vom Haupteingang zum Botanischen Garten ausgesprochen (vgl.
Anlage 2).
Für den Standortvorschlag Hugenottenplatz spricht dessen Eigenschaft als zentraler Platz mit ÖPNV-Anschluss und die dadurch bedingte wesentlich höhere Zahl der Passanten / Nutzer des Modells (vgl. Plan Anlage 1).
Die Entscheidung wurde im Kultur- und Freizeitausschuss am 08.06.2016 zur erneuten Behandlung in der Kunstkommission vertagt und eine Stellungnahme des Büros für Chancengleichheit und Vielfalt / internationale Beziehungen, Inklusion angefordert. Diese Stellung-nahme ist als Anlage 3 beigefügt.
Am 05.07.2016 hat die Kunstkommission erneut beraten und empfiehlt nun als Standort für das Erlangenmodell (Blindenmodell) den Standortvorschlag C „ehem. Nürnberger Tor, Westseite“. Zu diesem Vorschlag hat das Ordnungs- und Straßenverkehrsamt darauf verwiesen, dass damit ein Bereich für Informationsstände künftig nicht mehr zur Verfügung stehen wird.
4. Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des
Leistungsangebotes erforderlich?)
Die Anfertigung des Erlangen/Blindenmodells (künstlerische Ausarbeitung, Guss, Transport) sind durch Spenden finanziert.
Die notwendigen Fundamentierungsarbeiten einschließlich Anfertigung des Sockels werden aus dem Etat des Tiefbauamtes finanziert und sind laut HFPA-Vorlage vom 19.03.2014 .
Investitionskosten: |
€ |
bei
IPNr.: |
Sachkosten: |
1.000
€ |
bei
IvP Nr. 541.K359 |
Personalkosten
(brutto): |
€ |
bei
Sachkonto: |
Folgekosten |
€ |
bei
Sachkonto: |
Korrespondierende
Einnahmen |
€ |
bei
Sachkonto: |
|
Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr. 541.K359
bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk
sind nicht vorhanden
Anlagen: 1. Plan Hugenottenplatz
2. Votum der
Kunstkommission mit Plan
3. Votum
Kunstkommission vom 05.07.2016 mit Foto und
Stellungnahme 13-3/Bereich Inklusion vom
24.06.2016