Betreff
Zwischenbericht des Amtes 452;
Budget und Arbeitsprogramm 2014 - Stand 31.10.2014
Vorlage
452/006/2014
Aktenzeichen
IV/452/ETC
Art
Beschlussvorlage

Die Entwicklung des Budgets und Arbeitsprogramms 2014 – Stand 28.10.2014 – wird zur Kenntnis genommen.

 

Der unter Punkt 3.3 des Zwischenberichtes aufgeführte Konsolidierungsvorschlag – Verschiebung einer Ausstellung – zur Vermeidung eines Defizits wird beschlossen.

Mit der Verschiebung der Ausstellung „ABC des Sammelns“ in das nächste Haushaltsjahr besteht Einverständnis.


1.    Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)

Um das zu erwartende Defizit des Stadtmuseums zu verhindern, soll die Ausstellung „ABC des Sammelns“ in das nächste Haushaltsjahr verschoben werden.

 

2.    Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)

Im Sommer 2014 war davon auszugehen, dass das Budget mit einem erheblichen Defizit abschließen wird. Vor allem aus diesem Grund wurde beschlossen, die Ausstellung „ABC des Sammelns“ erst 2015 zu zeigen. Die Verschiebung ins nächste Haushaltsjahr kam auch den Wünschen des Kooperationspartners (Kustos der Universitätssammlung) entgegen. Auf diese Weise konnte für 2014 ein Betrag von ca. 30.000 € eingespart werden.

 

Eine positive Wende gab es bzgl. der Machbarkeitsstudie für das Pinolihaus. Hier wurden im Finanzhaushalt 100.000 € für die Einrichtung Museumsquartier gesperrt. Durch diese Sperrung ist dem Museum ein Zuschuss des Bay. Landesamtes für Denkmalpflege von 10.000 € entgangen. Mittlerweile hat sich im Zusammenhang mit der geplanten Machbarkeitsstudie zur Museumserweiterung eine neue Förderung ergeben. In Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum hat Amt 61 bei der Regierung von Mittelfranken, Städtebauförderungsprogramm, Aktive Zentren, einen Zuschussantrag gestellt, über den positiv entschieden wurde. Das Projekt mit Maßnahmekosten in Höhe von 35.700 € wird mit 21.400 € bezuschusst. Die Machbarkeitsstudie kann daher noch 2014 in Auftrag gegeben werden.

 

 

3.    Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)

siehe Anlage „Budget und Arbeitsprogramm 2014, Stand 28.10.2014“

 

 

 

 

4.    Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)

Investitionskosten:

bei IPNr.:

Sachkosten:

bei Sachkonto:

Personalkosten (brutto):

bei Sachkonto:

Folgekosten

bei Sachkonto:

Korrespondierende Einnahmen

bei Sachkonto:

Weitere Ressourcen

 

 

Haushaltsmittel

                 werden nicht benötigt

                 sind vorhanden auf IvP-Nr.      

                               bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk        

                         sind nicht vorhanden


Anlagen:

„Budget und Arbeitsprogramm 2014, Stand 28.10.2014“