Betreff
Hausverkäufe, Einnahmen streichen; Antrag der Erlanger Linke Nr. 228/2014 vom 20.10.2014
Vorlage
232/010/2014
Aktenzeichen
VI/23
Art
Beschlussvorlage

Die im Haushalt veranschlagten Planansätze für Verkauferlöse aus Wohn- und Geschäftsimmobilien (derzeit bis 2015) bleiben unverändert bestehen.

 

Im Übrigen wird auf den Sachbericht verwiesen.

 

Der Fraktionsantrag der erlanger linke vom 20.10.2014 ist damit bearbeitet.


1.   Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)

Generierung eines Verkaufserlöses unter dem Aspekt des städtischen Bedarfs und der Wirtschaftlichkeit sowie Vermeidung von hohen Bauunterhalts- und Sanierungskosten.

 

 

2.   Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)

Von der Stadt nicht mehr für eigene Zwecke benötigte (und leerstehende) Objekte (Dispositionsobjekte) werden zur Optimierung des Gebäudebestandes sukzessive veräußert. 

 

 

3.   Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)

Bei den sog. Dispositionsobjekten handelt es sich um Gebäude, die für stadteigene Zwecke nicht mehr benötigt werden. Grundsätzlich werden nur leere Objekte veräußert; von der Stadt selbst oder von Dritten noch genutzte Objekte werden nicht verkauft.

 

Ein Verkauf kommt generell nur in Betracht, wenn eine Bedarfsabfrage innerhalb der Verwaltung ergibt, dass ein weiteres Nutzungsinteresse durch die Stadt nicht mehr besteht. Der Verkauf jeder einzelnen Immobilie erfolgt auf der Grundlage eines entsprechenden Beschlusses der politischen Gremien.   

 

Durch die am Markt erzielten Verkaufserlöse werden Einnahmen für den städtischen Haushalt generiert.

 

 

In aller Regel befinden sich die Verkaufsobjekte zudem in einem stark sanierungsbedürftigen Zustand. Durch den Verkauf werden ggf. ansonsten erforderliche hohe Aufwendungen für den Bauunterhalt vermieden. Bauunterhaltsleistungen sollten vorrangig Bestandsobjekten - die von der Stadt zwingend und dauerhaft benötigt werden - zugute kommen (Schulen etc.).

 

 

 

4.   Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)

Investitionskosten:

bei IPNr.:

Sachkosten:

bei Sachkonto:

Personalkosten (brutto):

bei Sachkonto:

Folgekosten

bei Sachkonto:

Korrespondierende Einnahmen

bei Sachkonto:

Weitere Ressourcen

 

 

Haushaltsmittel

             werden nicht benötigt

             sind vorhanden auf IvP-Nr.      

                        bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk        

                   sind nicht vorhanden


Anlagen:        Fraktionsantrag der erlanger linke vom 20.10.2014