Die Ausführungen des Vertreters bei der Regierung von Mittelfranken werden zur Kenntnis genommen.
Der Antrag der Grüne Liste Stadtratsfraktion Nr. 156/2013
vom
1. Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt
werden?)
Ausgangssituation:
Mit Beginn des Schuljahres 2013/2014 wurde in Mittelfranken erstmalig an zwei staatlichen Berufsschulen - BSZ Ansbach II und BS Fürth I - mit der Beschulung berufsschulpflichtiger Asylbewerber und Flüchtlinge begonnen. Schüler aus Erlangen werden per Gastschulanordnung an die Berufsschule Fürth I zugewiesen.
Zu Schuljahresbeginn 2013/2014
kamen aus der Altersgruppe der 16 bis 18-jährigen 11 Schüler aus Erlangen, aus
der Gruppe der 19 - 21jährigen waren dies 18 Schüler und aus der Gruppe der 22
bis 25-jährigen Schüler bereits 31 Schüler. Diese Zahlen mit dem Stand vom
2. Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw.
Wirkungen zu erzielen?)
Für die Beschulung von berufsschulpflichtigen Asylbewerbern und Flüchtlingen, deren Berufsschulpflicht in Einzelfällen bis zum 25. Lebensjahr hinausgeschoben werden kann, sind ausreichend Plätze bereit zu stellen.
3. Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote
erbracht werden?)
Die Möglichkeiten der Beschulung
der Erlanger Asylsuchenden und Flüchtlinge werden am
4. Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des
Leistungsangebotes erforderlich?)
Investitionskosten: |
€ |
bei
IPNr.: |
Sachkosten: |
€ |
bei
Sachkonto: |
Personalkosten
(brutto): |
€ |
bei
Sachkonto: |
Folgekosten |
€ |
bei
Sachkonto: |
Korrespondierende
Einnahmen |
€ |
bei
Sachkonto: |
|
Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk
sind nicht vorhanden
Anlagen: 1. Schreiben des Kultusministeriums vom 18.7.2013
2.
Schreiben der Regierung von Mittelfranken vom
3. Schreiben des Kultusministerium vom 29.5.2013