Der Themenkomplex „Förderung der autofreien Mobilität von Kindern und Jugendlichen“ wird in das Arbeitsprogramm 2014 des Amtes für Umweltschutz und Energiefragen aufgenommen. Zur Umsetzung wird mit den erforderlichen Ämtern und Institutionen ein gemeinsames Vorgehen abgestimmt mittels eines noch zu erarbeitenden Konzepts.i
Der Antrag der SPD-Fraktion Nr. 175/2013 ist damit bearbeitet.
1. Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt
werden?)
Die Mobilität von Kindern und Jugendlichen auf den Wegen von und zur Schule bzw. von und zur Kindertagesstätte soll umweltverträglich und sicher sein.
2. Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw.
Wirkungen zu erzielen?)
Die beteiligten Ämter entwickeln auf der Basis des Ist-Zustandes konzeptionelle Vorschläge zur Verbesserung der Verkehrssicherheit, um eine autofreie Mobilität zu ermöglichen. Polizei, Eltern, Kindertagesstätten, Schulen sind in den Prozess einzubinden und an der Abstimmung von Maßnahmen zu beteiligen.
3. Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote
erbracht werden?)
Konkrete Ergebnisse werden im Verlauf des Jahres 2014 in die jeweiligen Fachausschüsse eingebracht (SchulA und UVPA).
4. Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des
Leistungsangebotes erforderlich?)
Investitionskosten: |
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IPNr.: |
Sachkosten: |
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Sachkonto: |
Personalkosten
(brutto): |
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Folgekosten |
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Korrespondierende
Einnahmen |
€ |
bei
Sachkonto: |
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Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk
sind
nicht vorhanden
Eine Einschätzung über die Höhe der zur Umsetzung des Konzepts benötigten
Haushaltsmittel kann noch nicht getroffen werden.l
Anlagen: