Betreff
Antrag zum Arbeitsprogramm des Stadtplanungs,- Umwelt- und Schulverwaltungsamtes, Autofreie Mobilität von Kindern und Jugendlichen fördern
Vorlage
40/211/2013
Aktenzeichen
I/40
Art
Beschlussvorlage

Das Schulverwaltungsamt nimmt die Thematik: „autofreie Mobilität von Kindern und Jugendlichen fördern“ in sein Arbeitsprogramm 2014 auf und stimmt mit dem Umwelt- und Stadtplanungsamt ein gemeinsames Vorgehen auf der Grundlage eines noch zu erarbeitenden Konzeptes ab.

 

Der Antrag der SPD-Fraktion Nr. 175 vom 21.10.2013 ist damit bearbeitet.


1.   Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)

Mobilität im Zusammenhang mit Wegen von und zur Schule bzw. von und zur Kindertagesstätte soll umweltverträglich und sicher sein.

 

2.   Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)

Die beteiligten Ämter entwickeln auf der Basis des Ist-Zustandes konzeptionelle Vorschläge zur Verbesserung der Verkehrssicherheit, um eine autofreie Mobilität zu ermöglichen. Polizei, Eltern, Kitas, Schulen sind in den Prozess einzubinden und an der Abstimmung von Maßnahmen zu beteiligen.

 

 

3.   Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)

Konkrete Ergebnisse werden im Laufe des Jahres 2014 in den Fachausschüssen eingebracht (SchulA und UVPA).

 

 

4.   Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)

Investitionskosten:

bei IPNr.:

Sachkosten:

bei Sachkonto:

Personalkosten (brutto):

bei Sachkonto:

Folgekosten

bei Sachkonto:

Korrespondierende Einnahmen

bei Sachkonto:

Weitere Ressourcen

 

 

 

Haushaltsmittel

             werden nicht benötigt

             sind vorhanden auf IvP-Nr.      

                        bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk        

                   sind nicht vorhanden


Genaue Kosten, z.B. für Öffentlichkeitsarbeit, können zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beziffert werden.

 

Anlagen:        Fraktionsantrag der SPD Nr. 175/2013 vom 21.10.2013