Der Haupt-, Finanz- und Personalausschuss weist den
Vertreter der Stadt Erlangen an, in der
63. Gesellschafterversammlung am 17.10.2013
1. der beiliegenden Wirtschaftsplanung für 2014 zuzustimmen. Einer Anpassung des Wirtschaftsplanes im Laufe des Geschäftsjahres an die Ist-Zahlen wird bis zu 20% über oder unter dem ursprünglichen Ausgabenansatz zugestimmt;
2. der Beauftragung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dünkel, Schmalzing & Partner mit der Prüfung des Jahresabschlusses 2013 und mit der Prüfung der Geschäftsführung nach § 53 (1) Haushaltsgrundsätzegesetz zuzustimmen.
1. Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt
werden?)
Die vom Vertreter der Stadt
Erlangen in der Gesellschafterversammlung abzugebenden
Stimmen bedürfen nach der Bayerischen Gemeindeordnung bzw. der Geschäftsordnung
des Stadtrates der Zustimmung/Beteiligung des Stadtrates bzw. des zuständigen
Ausschusses.
2. Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw.
Wirkungen zu erzielen?)
Der Haupt-, Finanz- und Personalausschuss beschließt in seiner Sitzung am 16.10.2013, dass der Vertreter der Stadt in der 63. Gesellschafterversammlung am 17.10.2013 den vorgesehenen Beschlüssen zustimmt.
Wirtschaftsplan 2014
Für das Jahr 2014 rechnet die
IGZ-Geschäftsführung mit einer Zunahme der liquiden Mittel in Höhe von rund
52.000 Euro. Das Jahresergebnis soll sich laut Plan auf -70.700 Euro belaufen;
nach einem Gewinn im Jahr 2012 in Höhe von rund 24.700 Euro.
Die Erhöhung des Planansatzes für „Sonstigen betrieblichen Aufwand“ beruht im
Wesentlichen auf steigenden Energiekosten und verstärkten
Instandhaltungsmaßnahmen am Gebäude, die in den Folgejahren wieder niedriger
liegen werden.
Die mittelfristige Planung für die Jahre 2015-2017 wird zur Kenntnis genommen.
Beauftragung
Wirtschaftsprüfer
Nachdem die ETH Erlanger
Treuhand GmbH 2012 das IGZ zum fünften Mal nach HGB
sowie die Geschäftsführung nach § 53 HGrG geprüft hat, soll auf Anregung der
Gesell-
schafter die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gewechselt werden. Vier
Wirtschaftsprüfer
aus den Gesellschafterstädten wurden um Abgabe eines Angebots gebeten.
Die Auswertung der Angebote ergab, dass die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Dünkel, Schmalzing & Partner aus Fürth das kostengünstigste Prüfungsangebot
abgegeben hat.
Außerdem wurden mit dieser Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bereits sehr gute
Erfahrungen als Prüfer der Jahre 2002-2007 gemacht.
3. Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote
erbracht werden?)
4. Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des
Leistungsangebotes erforderlich?)
Investitionskosten: |
€ |
bei
IPNr.: |
Sachkosten: |
€ |
bei
Sachkonto: |
Personalkosten
(brutto): |
€ |
bei
Sachkonto: |
Folgekosten |
€ |
bei
Sachkonto: |
Korrespondierende
Einnahmen |
€ |
bei
Sachkonto: |
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Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk
sind nicht vorhanden
Anlagen: Wirtschaftsplan 2014