Der Haupt-, Finanz- und Personalausschuss weist den Vertreter der Stadt Erlangen an, in der 61. Gesellschafterversammlung am 23.10.2012
1. dem beiliegenden Wirtschaftsplan 2013 zuzustimmen. Einer Anpassung des Wirtschaftsplanes im Laufe des Geschäftsjahres an die Ist-Zahlen wird bis zu 20% über oder unter dem ursprünglichen Ausgabenansatz zugestimmt;
2. der Plan-Gewinn- und Verlustrechnung 2013 zuzustimmen;
3. der Beauftragung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ETH Erlanger Treuhand GmbH mit der Prüfung des Jahresabschlusses 2012 und mit der Prüfung der Geschäftsführung nach § 53 (1) Haushaltsgrundsätzegesetz zuzustimmen.
1. Ergebnis/Wirkungen
(Welche
Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)
Die
vom Vertreter der Stadt Erlangen in der Gesellschafterversammlung abzugebenden
Stimmen bedürfen nach der Bayerischen Gemeindeordnung bzw. der Geschäftsordnung
des Stadtrates der Zustimmung/Beteiligung des Stadtrates bzw. des zuständigen
Ausschusses.
2. Programme
/ Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was
soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)
Der Haupt-, Finanz- und Personalausschuss beschließt in seiner Sitzung am 27.09.2012, dass der Vertreter der Stadt in der 61. Gesellschafterversammlung am 23.10.2012 den vorgesehenen Beschlüssen zustimmt.
Wirtschaftsplan
2013
Die
Erhöhung der Sachausgaben im Wirtschaftsplan 2013 sind auf die Umbuchungen aus
„Investitionen“ zurückzuführen. Gleichzeitig reduzieren sich die Ansätze in
diesem Bereich. In den Instandhaltungskosten werden jetzt z. B. Erneuerung der
Teppichböden, Fassadenrenovierung und der Ersatz der Schrankenanlage
berücksichtigt.
Beauftragung
Wirtschaftsprüfer
Die
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ETH Erlanger Treuhand GmbH hat bisher viermal
hintereinander den Jahresabschluss geprüft. Mit der Prüfung des
Jahresabschlusses 2013 sollte deshalb nach der von der Stadt Erlangen
ausgeübten Praxis ein anderer Wirtschaftsprüfer
bestellt werden.
3. Prozesse
und Strukturen
(Wie
sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)
4. Ressourcen
(Welche
Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)
Investitionskosten: |
€ |
bei IPNr.: |
Sachkosten: |
€ |
bei Sachkonto: |
Personalkosten (brutto): |
€ |
bei Sachkonto: |
Folgekosten |
€ |
bei Sachkonto: |
Korrespondierende Einnahmen |
€ |
bei Sachkonto: |
|
Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk
sind nicht vorhanden
Anlagen:
Anlage 1: Wirtschaftsplan 2013
Anlage 2: Plan-Gewinn- und Verlustrechnung 2013