Die Ausführungen der Mittelschulen zur Berufsorientierung und zum Übergangsmanagement werden zur Kenntnis genommen.
1. Ergebnis/Wirkungen
(Welche
Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)
Im Zusammenhang mit dem Konzept zum Übergangsmanagement und dem zugrundeliegenden Stadtratsantrag der SPD-Fraktion zum Haushalt 2012 (168/2012) bat das Staatliche Schulamt in der Sitzung des Schulausschusses am 12.1.2012 darum, dem Schulausschuss das Mittelschulkonzept zum Übergangsmanagement vorstellen zu dürfen. Ziel des noch umzusetzenden Konzeptes zum Übergangsmanagement auf kommunaler Ebene ist es, zunächst mit den Mittelschulen zu beginnen.
2. Programme
/ Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was
soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)
Schaffung eines bedarfsgerechten Unterstützungsangebotes für die Jugendlichen im Übergang von der Schule in den Beruf bzw. in berufliche Schulausbildung.
3. Prozesse
und Strukturen
(Wie
sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)
In den Mittelschulen werden Berufsorientierung und Praxisbezug im differenzierten Unterricht ausgebaut. Dies wird mit gemeinsamen Partnern wie Bundesagentur für Arbeit - Berufsberatung, IHK, HWK, Jaz e.V., gfi, bfz, die begleiter, Hauptschulpower umgesetzt. Die einzelnen jahrgangsbezogenen Projekte werden von Lehrkräften der drei Erlanger Mittelschulen vorgestellt (siehe anliegende Powerpoint-Präsentation).
4. Ressourcen
(Welche
Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)
Investitionskosten: |
€ |
bei IPNr.: |
Sachkosten: |
€ |
bei Sachkonto: |
Personalkosten (brutto): |
€ |
bei Sachkonto: |
Folgekosten |
€ |
bei Sachkonto: |
Korrespondierende Einnahmen |
€ |
bei Sachkonto: |
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Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk
sind nicht vorhanden
Anlagen: Anlage 1: Protokollvermerk aus der Sitzung des Schulausschusses vom 12.1.2012
Anlage 2: Powerpoint zur Berufsorientierung an den Mittelschulen