Der Stadtrat beschließt die Durchführung von XENOS - Programm zur interkulturellen Öffnung der Kommunen (PIK) in der Stadt Erlangen in den Jahren
2012 – 2014.
Die Verwaltung wird beauftragt, jährlich über die Entwicklungen zu berichten.
1. Ergebnis/Wirkungen
(Welche
Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)
Entwicklung eines Konzeptes für eine Willkommenskultur in der Stadt Erlangen für neu zugezogene Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund sowie neu gewonnene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (von Unternehmen und Organisationen in Erlangen).
2. Programme
/ Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was
soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)
2012: Einrichtung einer Projektgruppe
zur Erarbeitung eines Konzepts „Willkommenskultur“ in ca. 5 Sitzungen.
Geplante Zusammensetzung: BM 3, Vertreter des StR und des AIB, GST, PR, Ämter
331, 332,13-4, 11, II/WiFö; vhs, FAU, FAU/Welcome-Center, IHK, HWK,
Arbeitsagentur, BAMF, Wirtschaft: Siemens oder AREVA, AWO Integrations- und
Flüchtlingsberatung.
Optional: III, 30, 503, 511, 512.
2013: Konzepterstellung und
Erarbeitung von Maßnahmen und ersten Umsetzungsschritten, flankierendes
Training und Coaching für die beteiligten Mitarbeiter/innen, Öffentlichkeitsarbeit.
2014: Umsetzung weiterer Schritte,
flankierendes Training und Coaching für die beteiligten Mitarbeiter/innen, intensive
Öffentlichkeitsarbeit (Flyer, Plakat, Internet, Leitsystem, Veranstaltungen).
Übertragung des Konzepts auf KMU.
3. Prozesse
und Strukturen
(Wie
sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)
Mitarbeit der Stadt Erlangen in der Steuerungsgruppe für das Gesamtprojekt, moderierte Workshops für die Konzeptentwicklung und Erarbeitung von Maßnahmen, Training und Coaching für die beteiligten Mitarbeiter/innen, Öffentlichkeitsarbeit.
4.
Ressourcen
(Welche
Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)
Das
Projekt ist öffentlich gefördert durch den Europäischen Sozialfond und das
Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Das Teilprojekt „Willkommenskultur“
in Erlangen hat ein Gesamtvolumen von rund 183.000 €. Die erforderlichen 25 %
Eigenmittel werden als anrechenbare Personalkosten des Projektpersonals von
13-4 und die sogenannten „Teilnehmereinkommen“ der städtischen Beschäftigten,
die an der Konzeptentwicklung und den nachfolgenden Trainings beteiligt sind,
eingebracht.
Es fließen keine städtischen Mittel.
Investitionskosten: |
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bei IPNr.: |
Sachkosten: |
€ |
bei Sachkonto: |
Personalkosten (brutto): |
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bei Sachkonto: |
Folgekosten |
€ |
bei Sachkonto: |
Korrespondierende Einnahmen |
€ |
bei Sachkonto: |
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Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk
sind nicht vorhanden
Anlagen: Weitere Information zum Programm XENOS - PIK