Betreff
Unterzeichnung der "Charta der Vielfalt"
Vorlage
13-2/162/2011/1
Aktenzeichen
OBM/13
Art
Beschlussvorlage

Die Stadt Erlangen unterzeichnet die „Charta der Vielfalt“ mit dem Ziel, in der Stadt Erlangen den situationsgerechten, effektiven und nachhaltigen Einsatz von Diversity Management  zu verankern.


1.   Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)

Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt erkennt die Stadt Erlangen den Nutzen von Vielfalt in der Verwaltung an und setzt sich für die Förderung von Vielfalt ein.

Die Charta-Initiative Deutschland wurde 2007 in Anlehnung an die französische „Charte de la diversité“ gegründet. Bis 2010 wurde sie von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration und Flüchtlinge, Prof. Maria Böhmer betreut. Schirmherrin ist bis heute Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Die Charta wurde bislang von rund 1100 Wirtschaftsunternehmen, öffentlichen Einrichtungen, Vereinen, Verbänden und Stiftungen unterzeichnet.
Weitere Informationen: http://www.charta-der-vielfalt.de/de/startseite.html

 

2.   Programme / Produkte / Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)

Die Unterzeichnung der Charta stellt einen weiteren Beitrag zur Verankerung der Diversity Management Strategie der Stadt Erlangen dar und dient der Umsetzung des Leitbildes Integration.

Das Thema wurde in den Ältestenrat eingebracht und in der Sitzung am 15.2.2012 wurde die Unterzeichnung der Charta einstimmig empfohlen.

 

3.   Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)

Nach der Ausrichtung der Integrationskonferenz zum Thema „Diversity Management –
Nutzung und Wertschätzung von ethnischer und kultureller Vielfalt“ am 21.1.11 und dem Workshop „Förderung der Vielfalt in der Kommune – Managing Diversity“ am 13.10.11 dient die Unterzeichnung dazu, die Organisationskultur und Personalprozesse in der Stadt Erlangen nachhaltig im Sinne von Anerkennung und Förderung von Vielfalt zu entwickeln. Dies ist auch Bestandteil des Arbeitsprogramms 2012 von Amt 11.

 

 

 

 

 

 

 

 

4.   Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)

Investitionskosten:

bei IPNr.:

Sachkosten:

bei Sachkonto:

Personalkosten (brutto):

bei Sachkonto:

Folgekosten

bei Sachkonto:

Korrespondierende Einnahmen

bei Sachkonto:

Weitere Ressourcen

 

 

Haushaltsmittel

             werden nicht benötigt

             sind vorhanden auf IvP-Nr.      

                        bzw. im Budget auf Kst/KTr/Sk        

                   sind nicht vorhanden


Anlage:           Urkunde „Charta der Vielfalt“