Betreff
Umsetzungscontrolling Rödl + Partner
Vorlage
51/070/2012
Aktenzeichen
IV/51
Art
Mitteilung zur Kenntnis

 

 

In der Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 13.10.2011 wurde ausführlich über die beabsichtigte Umsetzung der Vorschläge von Rödl & Partner (im folgenden R&P) berichtet. Im Rahmen des von Amt 11 federführend durchzuführenden Umsetzungscontrolling steht nun der 2. Bericht an. Weitens des Jugendamts wurden die entsprechenden Zahlen für die Bereiche

 

a.    Verstetigung der Pflegequote (Maßnahme 20)

b.    Stärkung der Beratung nach § 16 SGB VIII (Maßnahme 21)

erhoben, ausgewertet und im Folgenden dargestellt.

 

In der Anlage findet sich überdies ein Konzept des Fachgebiets „Vollzeitpflege“.

 

 

Verstetigung der Pflegequote

 

 

1. Fallzahlen und Pflegequote zum 31.12.2011[1]

 

 

Durchschnittliche

Jahresfallzahl

Pflegequote

Vollzeitpflege

101,00

54,37 %

Heimunterbringung

84,75

45,63 %

 

 

2. Zu- und Abgänge in 2011

 

Zugänge

Abgänge

Verbleib

Vollzeitpflege

23

15

8

Heimfälle

47

44

3

 

 

 

 

 

3. Ausgaben und Erträge in 2011 (Rechnungsergebnis 2011 zum Stand 23.02.2012)

 

Erträge

Aufwendungen

Kosten

Vollzeitpflege

408.702 €

1.621.053 €

1.212.351 €

Heimfälle

1.072.081 €

4.531.319€

3.459.238 €

 

 

4. Fallunabhängige Kostensteigerungen bei den Pflegesätzen

 

Steigerung

Mehrausgaben auf Basis der Aufwendungen in 2011 (s. unter 3.)

Differenz

Vollzeitpflege

1,7 % zum 01.01.2012

27.557,90

 

Heimerziehung

2,5 % zum 01.01.2012

(Auskunft Kommission)

113.282,98

 

85.725,08

 

 

5. Entscheidungen über die neu eingeleitete Hilfen im Berichtszeitraum

Im Berichtszeitraum 01.10. bis 31.12.11 wurde über Einleitung von 32 Hilfen zur Erziehung entschieden.

Davon entfielen auf Vollzeitpflege und Heimfälle:[2]

 

Bei den Heimfällen konnte aus folgenden Gründen keine Unterbringung in einer Pflegefamilie erfolgen:

Sonstige Gründe und weitere Bemerkungen für die Entscheidung für eine Heimunterbringung:

·          sonstige Gründe wurden nicht genannt.

 

Bei Hilfebeginn hatten die Kinder/Jugendlichen folgendes Alter:

 

 

 

 

 

 

Interpretation:

·         Bei den meisten Fällen wurde eine Hilfe nach § 34 eingeleitet, weil die Jugendlichen in einem Alter waren, in dem eine Hilfe nach § 33 (Vollzeitpflege) nicht sinnvoll war.

·         Bei anderen Fällen war aufgrund der komplexen Problemlagen eine Unterbringung in einer Pflegestelle (§ 33) nicht möglich.

 

6.   Beendigung von Pflegeverhältnissen im Berichtszeitraum

Im Berichtszeitraum wurden keine Vollzeitpflegeverhältnisse beendet.

 

 

 

7.   Zusammenfassung und Eckpunkte

Die o. g. Angaben bilden die Grundlage für die künftigen Berichte im Rahmen des Unsetzungscontrolling. Ergänzt werden sie durch die in der Anlage aufgezeigte Konzeption mit den dort genannten Zielen.
 

Das Fachamt legt weiterhin Wert auf die Feststellung, dass es bereits jetzt qualifizierte Überlegungen und Verfahren zur Verbesserung der Pflegequote gibt und gab. Insbesondere gilt das Bemühen der Schaffung einer differenzierten Pflegestellenlandschaft (s. hierzu auch Vorlage Nr. 511/012/2010 für den JHA am 27.01.2011).

 

Betrachtet man die Ausgaben so stellt man fest, dass z.B. die Heimkosten in 2011 mit 4.531.000 Euro genauso hoch sind wie in 2008 mit 4.450.000 Euro. Im gleichen Zeitraum stiegen die Ausgaben für Vollzeitpflege von 984.000 Euro auf 1.621.000 Euro um 64,5 % ohne, dass die Pflegesätze um denselben %-Satz gestiegen wären. Dies ist auf die Anpassung der Leistungen sowohl in finanzieller, aber noch mehr in qualitativer Form an die differenten Schwierigkeiten, die immer Kinder in Pflegefamilien ausweisen.

 

Aus dem Zusammenspiel dieser Informationen lässt sich schließen, dass durchaus „schwierigere“ Fälle in besonderen Pflegestellen untergebracht sind.

 

Wie unter 2. dargelegt, verblieben in der Summe von Zu- und Abgängen in der Vollzeitpflege acht Kinder und in der Heimerziehung drei. Dies entspräche einer isolierten Pflegequote in 2011 von 73 %.

Beim Kostenvergleich 2011 zu 2012 sind die Ausgaben um die unter Punkt 4. genannten Werte zu bereinigen.

 

Abschließende Information:

Die Stelle wurde zum 01.10.2011 je hälftig mit 2 erfahrenen Sozialpädagoginnen besetzt.

 

 

 

 

Stärkung der Beratung nach § 16 SGB VIII
Teilbericht FaPE

 

1     Stellenbesetzung

Die Stelle wurde zum 1.11.2011 besetzt. Die Stunden wurden auf die drei Familienpädagogischen Einrichtungen verteilt, so dass jeder Leitung eine halbtagstätige pädagogische Fachkraft an die Seite gestellt werden kann.

 

2     Bericht zur Zielgruppe, Berichtsjahr 2011 (Erhebungsmonat März 2011)

 

Die FaPE-Besucherinnen:

 

Die meisten Besucherinnen sind zwischen 18 und 30 Jahren alt. Knapp die Hälfte der FaPE-Familien hat einen Migrationshintergrund. Der überwiegende Teil der Besucherinnen lebt mit dem leiblichen Vater aller Kinder zusammen. Knapp 1/5 lebt jedoch auch als Alleinerziehende. Ca. 40% sind nicht verheiratet. Die Einkommenssituation ist bei vielen eher schlecht: ganz überwiegend sind die FaPE-Besucherinnen nicht selbst berufstätig und fast die Hälfte aller FaPE-Familien ist auf öffentliche Unterstützung angewiesen.

Ca. 2/3 der Besucherinnen kommt sehr regelmäßig, d. h. täglich oder mehrmals wöchentlich mit ihren Kleinkindern im Alter bis zu 3 Jahren. Fast alle FaPE-Besucherinnen leben im jeweiligen Stadtteil der Einrichtung.

 

 

Besonders belastende Lebenssituationen:

Die FaPE-Besucherinnen befinden sich in unterschiedlichen Notlagen. Die häufigsten haben wir in der folgenden Grafik zusammengefasst.

 

 

 

 

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Zudem sind ca. 10% der Besucherinnen mit Alkoholproblemen und ebenfalls 10% mit anderen Drogenproblemen belastet.

Mutter-Kindbeziehungen und Kindeswohl:

Auch die Mutter-Kindbeziehungen, sowie die Sicherung des Kindeswohls wurde von den Fachkräften der Einrichtungen eingeschätzt.

 

 

 

 

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Fazit des Zielgruppenberichts:

Wir erreichen mit unserer Arbeit unsere Zielgruppe, also junge Mütter, die durch vielfältige Problemlagen belastet sind. Entsprechend ist unser Bildungs- und Beratungsangebot ausgerichtet.

Dennoch reichte bei ca. 1/3 der FaPE-Besucherinnen nach Einschätzung der Fachkräfte die damals aktuelle Unterstützung nicht aus (Erhebungsmonat März 2011). Besondere Aspekte dieses noch weitergehenden Unterstützungsbedarfs waren:

·         die Stärkung der Erziehungskompetenz

·         psychosoziale Unterstützung der Mutter

·         besondere Förderung für das Kind

·         Paarbeziehung der Mutter

Bei einigen Familien stehen zudem Verfahren zur Sicherung des Kindeswohls nach §8a SGB VIII an.

3     Bericht zu den Bildungsangeboten, Einrichtungsjahr 2010/2011

Im vergangenen Einrichtungsjahr (vom 01.09.2010 bis 31.08.2011) wurden neben der täglichen Beratung im Offenen Treff für die Besucherinnen der Familienpädagogischen Einrichtungen 39 besondere Bildungsimpulse und Veranstaltungen angeboten.

Diese 39 Angebote fanden an insgesamt 94 Tagen statt und wurden von durchschnittlich 5 Familien pro Termin besucht. Die Bildungsangebote erfolgten in Form von Vorträgen, Kursen, offenen Sprechstunden von Fachkräften, aber auch bei Ausflügen und Fahrten.

Den größten Block nahmen Angebote zum Thema Erziehungskompetenz und kindliche Entwicklung ein. Von den insgesamt 21 Veranstaltungen zu diesem Themenbereich entfielen auf: Sprachentwicklung 8, Erziehungskompetenz allgemein 7, Sozialerziehung 4, motorische Entwicklung 1 und Wahrnehmung ebenfalls 1 Angebot.

4     Besuchszahlen Stichtag 1.10.2011

Zum Stichtag 01.10.2011 haben 33 Familien die drei Familienpädagogischen Einrichtungen besucht. Von diesen 33 Familien waren den FaPE-Fachkräften 20 Familien so gut bekannt, dass eine Einschätzung des Hilfebedarfs für diese Familien vorgenommen werden konnte.

5     Hilfebedarf der Besucherfamilien zum 1.10.2011

Um die Entwicklung der FaPE-Besucherinnen zu verfassen, wird vierteljährlich für jede Besucherfamilie, die regelmäßig eine FaPE besucht, eine Einschätzung verschiedener Risikofaktoren, sowie des Hilfebedarfs vorgenommen.

Zu folgenden Themen geben die FaPE-Fachkräfte Einschätzungen ab:

·         Migrationshintergrund der Familie und zu erwartende Probleme bei Sprachentwicklung und Integration

·         Unversorgtheit des Kindes / der Kinder, etwa wegen Krankheit, Unterbringung, Inhaftierung der Bezugsperson

·         unzureichende Förderung, Betreuung, Versorgung des Kindes / der Kinder, z.B. soziale, gesundheitliche oder wirtschaftliche Probleme

·         Gefährdung des Kindeswohls, z.B. Vernachlässigung, körperliche, psychische, sexuelle Gewalt in der Familie

·         eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern/Personensorgeberechtigte, z. B. Erziehungsunsicherheit, pädagogische Überforderung, unangemessene Verwöhnung, Bindungsprobleme

·         Belastungen des Kindes / der Kinder durch Problemlagen der Eltern, z. B. psychische Erkrankung, Suchtverhalten, geistige oder seelische Behinderung, Deliquenz/Straftat

·         Belastungen des Kindes / der Kinder durch familiäre Konflikte, z. B. Trennung und Scheidung, Umgangs-/Sorgerechtsstreitigkeiten, Eltern-/Stiefeltern-Kind-Konflikte, migrationsbedingte Konfliktlagen

·         Auffälligkeiten im sozialen Verhalten (dissoziales Verhalten) des Kindes / der Kinder, z. B. Gehemmtheit, Isolation, Geschwisterrivalität, Weglaufen, Aggressivität

·         Entwicklungsauffälligkeiten / seelische Probleme des Kindes / der Kinder, z. B. Entwicklungsrückstand, Ängste, Zwänge, selbst verletzendes Verhalten

·         Schulische / berufliche Probleme des Kindes / der Kinder, z. B. Schwierigkeiten mit Leistungsanforderungen, Konzentrationsproblemen (ADS, Hyperaktivität), Schwänzen

·         Schulische / berufliche Probleme der Mutter, z. B. Schwierigkeiten mit Leistungsanforderungen, Konzentrationsproblemen (ADS, Hyperaktivität), (schul-)vermeidendes Verhalten

·         Für alle Familien, die keine Hilfe zur Erziehung bekommen, wird die Wahrscheinlichkeit eingeschätzt, dass diese Familie eine weitergehende Hilfe benötigen würde, wenn sie die FaPE nicht besucht würde / bzw. wenn es die FaPE nicht geben würde?

·         Bereitschaft der Familien, andere Vernetzungs- und Hilfsangebote anzunehmen

Die Einschätzung erfolgt mit einer Skala von 0 (=trifft gar nicht zu) bis 10 (=trifft völlig zu).

Zum Stichtag 01.10.2011 wurden für 20 Familien, in denen 31 Kinder leben, diese Einschätzungen vorgenommen.

 

 

 

 

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Wesentliche Ergebnisse:

Aufgrund der Ergebnisse lässt sich zusammenfassen, dass die Kinder von 11 bis 14 Familien mit hohen Entwicklungsrisiken belastet sind.

Die durchschnittliche Risiko-Einschätzung über alle Familien lag bei 4,73 Punkten.[3] Über dem Durchschnitt lagen dabei folgende Risiko-Faktoren:

·         eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern/Personensorgeberechtigte (höchster Durchschnittswert aller Risikofaktoren)

·         Belastungen des Kindes / der Kinder durch Problemlagen der Eltern

·         Belastungen des Kindes / der Kinder durch familiäre Konflikte

·         Auffälligkeiten im sozialen Verhalten (dissoziales Verhalten) des Kindes / der Kinder

·         Entwicklungsauffälligkeiten / seelische Probleme des Kindes / der Kinder

Für die 13 Familien, die bislang keine HZE bekommen, lag die durchschnittliche Wahrscheinlichkeit, dass ohne das FaPE-Angebot eine HZE notwendig wäre, bei 48,5%.

 

Stärkung der Beratung nach § 16 SGB VIII
Teilbericht Jugend- und Familienberatung

 

Das Potential der Jugend- und Familienberatung des Jugendamtes der Stadt Erlangen zur Umsteuerung und letztlich Kostenreduzierung der Hilfen zur Erziehung zu nutzen, war der Grundgedanke der Empfehlungen von „Rödl & Partner“ zur Schaffung der Stelle „Stärkung der Beratung nach §16 und der Präventionsangebote in Kindertageseinrichtungen“.

 

Wie im Bericht für den JHA zum Umsetzungscontrolling im Oktober 2011 beschrieben, geht es vorrangig darum, „kostenintensive Hilfen in einem fachlich sinnvollen Maße umzusteuern“, d.h. die Steigerung von erwarteten Ausgaben im Bereich Jugendhilfe und Kinderschutz auf einem möglichst niedrigen Niveau zu halten.

 

 

Bei der Prävention handelt es sich nicht um Gewissheiten, sondern um Hoffnung auf Wirkungen, die mit keiner Methode programmierbar und messbar sind „(Prof.Kappeler, 2009) Das impliziert, dass Prävention dann besonders erfolgreich ist, wenn Probleme und Schwierigkeiten in der Folge gar nicht erst auftreten – was die Schwierigkeit der Beschreibung und Wirkung präventiver Arbeit und monitärer Abbildung verdeutlicht.

Mit Wissen um dieses Dilemma und der Anforderung dennoch Wirkungsnachweise zu erbringen, erscheint es uns wichtig, schwerpunktmäßig die beabsichtigten Ziele und Prozesse der Stelle zu beschreiben.

Ziele im Sinne der Reduzierung kostenintensiverer Jugendhilfemaßnahmen sind somit:

  • Intensivierung der Beratung und präventiver Angebote in Kindertageseinrichtungen der Stadt Erlangen,

d.h. auch Ausbau der aufsuchenden, zugehenden Aktivitäten und aktivere Vernetzung mit den Kindertageseinrichtungen und

niedrigschwelligere Angebote, besonders auch in „sozialen Brennpunktbereichen“

  • Bedarfsorientierte Weiterentwicklung bisher bestehender und neuer präventiver Angebote der Beratungsstelle
  • Entwicklung von Evaluationsinstrumenten, um den Erfolg und die Wirksamkeit der Maßnahmen und Angebote besser auswerten zu können

 

Zum 1.1.2012 wurde die bis 31.12.2016 befristete Stelle mit einer Diplom-Sozialpädagogin, besetzt. Sie hat in den ersten Wochen ihrer Tätigkeit –neben der allgemeinen Einarbeitung in das Arbeitsfeld einer Erziehungsberatungsstelle –bereits erste Kontakte zu Kindertageseinrichtungen terminiert.

Sie  hat eine enge Zusammenarbeit mit zwei Kindertageseinrichtungen (mit Krippen-, Kindergarten- und Hortgruppen) vereinbart und ist aufsuchend vor Ort in den jeweiligen Einrichtungen für einen halben Tag im wöchentlichen Rhythmus präsent. Aus dieser Präsenz sollen mit den Erzieherinnen, den Eltern und den Kindern bedarfsgerechte, auf die jeweils individuelle Situation zugeschnittene Angebote und Projekte entwickelt werden, die von Frau Burek oder auch KollegInnen der Beratungsstelle durchgeführt werden können.

Parallel dazu gibt es erste Schritte zur Entwicklung von Evaluationsinstrumenten („Expertenrating“ und Feedbackbogen für Klienten und Multiplikatoren).

 

 

I.     Ziele:

·         Intensivierung der Beratung und bedarfsgerechter präventiver Angebote in Kindertageseinrichtungen (siehe Abschlussbericht „Rödl&Partner“, Nov.2010)

·         Bedarfsorientierte Weiterentwicklung bisher bestehender und neuer präventiver Angebote in der Beratungsstelle

·         Evaluation der Präventionsangebote

  • Steigerung der Teilnehmerzahlen präventiver Maßnahmen

 

 

II.    Kennzahlen:

·         Fallzahlen

  • Belastungs- und Risikoeinschätzung der betroffenen Kinder

·         (Zahl der) Kooperationspartner

·         Spektrum der Altersspanne der Teilnehmer

·         (Steigerung der) Anfragezahlen

·         (Steigerung der) PR- und Werbeaktivitäten

 

 

III.  Dokumentation:

·         Dokumentation der Maßnahmen in der (neuen) Klientenverwaltungs-Software „SoPart-EBuCo“ (Inhalte, quantitative Erfassung, Zielgruppe)

·         Einsatz von Feedback-Fragebögen im Präventivbereich

IV.          (Expertenrating und Klienten-Feedback)

  • Entwicklung neuer Dokumentationsformen im Rahmen der Anforderungen aus dem Umsetzungscontrolling

 

 



[1] Vollzeitpflege §33 und §33K; Heimunterbringungen §34;
durchschnittliche Jahresfallzahl: Summe Belegmonate der jeweiligen Hilfe im Zeitraum 01.01. des Stichtagsjahres bis zum genannten Stichtag geteilt durch die Anzahl der Monate vom 01.01. des Stichtagsjahres bis zum genannten Stichtag

[2] Auswertung der EHT-Protokolle

[3] Die Frage zur Unversorgtheit des Kindes / der Kinder wurde getrennt betrachtet, weil die Unversorgtheit des Kindes, bzw. der Kinder in der Regel ein sofortiges Eingreifen notwendig macht, und deshalb aufgrund des familienbegleitenden Charakters der Familienpädagogischen Einrichtungen kaum vorkommen kann.


Anlagen: Konzeption zum Ausbau und zur Verbesserung der Begleitung von Hilfen gem.
                 § 33 SGB VIII