Das neue Stadtteilhaus im Röthelheimpark, Schenkstr. 111
soll den Namen
„TREFFPunkt Röthelheimpark“ tragen. Diesem
Vorschlag der Verwaltung wird zugestimmt.
1. Ergebnis/Wirkungen
(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)
Die Bauarbeiten am neuen Haus für Kinder- und Jugendarbeit sowie für Soziokulturelle Stadtteilarbeit im Röthelheimpark, Schenkstr. 111 sind weitgehend abgeschlossen. Die Eröffnung der neuen Einrichtung ist für den Beginn des Jahres 2011 vorgesehen.
In der Sitzung des Stadtrates vom 21.04.2008 wurde die Verwaltung beauftragt, die Erlanger Bürgerschaft bei der Namensgebung zu beteiligen. Im Zuge dieses Prozesses wurden von Erlanger Bürgerinnen und Bürgern über 80 Namensvorschläge eingereicht. In einem mit den Fraktionen abgestimmten Verfahren wurden diese Vorschläge durch Vertreter der Träger, der beteiligten Fachämter sowie der Erlanger Stadtratsfraktionen gesichtet. Dabei wurde eine Einigung auf den Vorschlag „TREFFPunkt Röthelheimpark“ erzielt. Die graphische Gestaltung des Schriftzuges wird in Verantwortung der Trägergemeinschaft erfolgen.
Die Verwaltung schlägt vor, den Namen „TREFFPunkt Röthelheimpark“ als offizielle Bezeichnung für das Gebäude Schenkstr. 111 künftig zu führen.
2. Programme / Produkte /
Leistungen / Auflagen
(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)
3. Prozesse und Strukturen
(Wie sollen die Programme / Leistungsangebote erbracht werden?)
4. Ressourcen
(Welche Ressourcen sind zur Realisierung des Leistungsangebotes erforderlich?)
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Haushaltsmittel
werden nicht benötigt
sind vorhanden auf IvP-Nr.
bzw. im Budget auf
Kst/KTr/Sk
sind nicht vorhanden
Anlagen: