Betreff
Mittelbereitstellung Betriebsführungspauschale ESTW 2010
Vorlage
52/053/2010
Aktenzeichen
I/52/KUG
Art
Sitzungsvorlage Mittelbereitstellung

Die Verwaltung beantragt nachfolgende über-/außerplanmäßige Bereitstellung von Mitteln:

Erhöhung der Aufwendungen um

IP-Nr.      

Kostenstelle [520090

Produkt 4242 Leistungen für Bäder (Betriebsführungspauschale)

50.000 € für

Sachkonto [531501 Zuschüsse an verbundene Unternehmen (lfd Zwecke)     

Die Deckung erfolgt durch Einsparung/Mehreinnahme

IP-Nr. [     

Kostenstelle [200090     

in Höhe von

50.000 € bei

Produkt 6121 [Sonst. Allg. Finanzwirtschaft)     

Sachkonto 551701[Zinsaufwendungen an Kreditinstitute)     

IP-Nr. [     

Kostenstelle      

und in Höhe von

      bei

Produkt [     

Sachkonto       

IP-Nr. [     

Kostenstelle [     

und in Höhe von

      bei

Produkt [     

Sachkonto [     

 

 


1. Ressourcen

Zur Durchführung des Leistungsangebots/der Maßnahme sind nachfolgende Investitions-, Sach- und/oder Personalmittel notwendig:

Für den Verwendungszweck stehen im Sachkostenbudget (Ansatz) zur Verfügung

1.135.000 €

Im Investitionsbereich stehen dem Fachbereich zur Verfügung (Ansatz)  

     

Es stehen Haushaltsreste zur Verfügung in Höhe von

     

Bisherige Mittelbereitstellungen für den gleichen Zweck sind bereits erfolgt in Höhe von

     

 

 

Summe der bereits vorhandenen Mittel

     

Gesamt-Ausgabebedarf (inkl. beantragter Mittelbereitstellung)      

1.185.000

 

Die Mittel werden benötigt      X auf Dauer

                                                einmalig von       bis      

 

Nachrichtlich:

 

Verfügbare Mittel im Budget zum Zeitpunkt der Antragstellung            

 Das Sachkonto ist nicht dem Sachkostenbudget zugeordnet.

Verfügbare Mittel im Deckungskreis                                                      

 Die IP-Nummer ist keinem Budget bzw. Deckungskreis zugeordnet.

 

2. Ergebnis/Wirkungen

(Welche Ergebnisse bzw. Wirkungen sollen erzielt werden?)

Betriebsführung der Erlanger Bäder durch Betriebsführungsvertrag

 

3. Programme/Produkte/Leistungen/Auflagen

(Was soll getan werden, um die Ergebnisse bzw. Wirkungen zu erzielen?)

Erfüllung der Vertragsinhalte durch Bezahlung der Betriebsführungspauschale

 

4. Prozesse und Strukturen

(Wie sollen die Programme/Leistungsangebote erbracht werden?)

 

 


Anlagen:       

 

Sachbericht:


Im Rahmen der Haushaltseinsparungsvorgaben für den Haushalt 2010 hat Amt 52 vorgeschlagen die Betriebsführungspauschale für die ESTW um 50.000 € zu kürzen. Die Einsparungen sollten durch Erhöhung der Eintrittspreise erzielt werden. Die ESTW haben nach Prüfung der Einnahmen festgestellt, dass es durch die Erhöhung der Eintrittspreise zu keiner Einnahmemehrung gekommen ist. Witterungsbedingt konnte das sanierte Röthelheimbad erst am 19.06.10 eröffnet werden. Weiterhin hat sich die Wetterentwicklung im August und September negativ auf die Besucherzahlen der Erlanger Bäder ausgewirkt.

Somit bestehen die ESTW auf die Begleichung der Betriebsführungspauschale und stimmen einer Reduzierung der Pauschale um 50.000 € nicht zu. Aufgrund des Betriebsführungsvertrages besteht eine vertragliche Verpflichtung der Stadt Erlangen zur Zahlung des Betriebsführungsentgelts.