Betreff
Niederschrift über die 8. Sitzung des Baukunstbeirates am 15.12.2009
Vorlage
61/009/2010
Aktenzeichen
VI/61/T. 1301
Art
Mitteilung zur Kenntnis

Beiliegende Niederschrift über die 8. Sitzung des Baukunstbeirates am 15.12.2009 hat in der heutigen Sitzung zur Kenntnis gedient.

Tagesordnung

 

TOP 1

Betreuter Jugendtreff mit Fahrradwerkstatt am Erlanger Kulturzentrum E-Werk
(Mehrfachbeauftragung)

Fuchsenwiese 1, 91054 Erlangen

Bauherr: Stadt Erlangen

 

TOP 1.1

Betreuter Jugendtreff mit Fahrradwerkstatt am Erlanger Kulturzentrum E-Werk

Fuchsenwiese 1, 91054 Erlangen

Bauherr: Stadt Erlangen

Architekt: Büro für Bauplanung Roland Wickenhäuser/Bernhard Marsing

 

TOP 1.2

Betreuter Jugendtreff mit Fahrradwerkstatt am Erlanger Kulturzentrum E-Werk

Fuchsenwiese 1, 91054 Erlangen

Bauherr: Stadt Erlangen

Architekt: Markus Gentner, ATT Architekten

 

TOP 1.3

Betreuter Jugendtreff mit Fahrradwerkstatt am Erlanger Kulturzentrum E-Werk

Fuchsenwiese 1, 91054 Erlangen

Bauherr: Stadt Erlangen

Architekt: Lübeck Summa Architekten

 

TOP 1.4

Betreuter Jugendtreff mit Fahrradwerkstatt am Erlanger Kulturzentrum E-Werk

Fuchsenwiese 1, 91054 Erlangen

Bauherr: Stadt Erlangen

Architekt: KJS+ Architekten BDA mit Adler & Olesch Landschaftsarchitekten BDLA

 

TOP 2
Mitteilungen zur Kenntnis / Anfragen / Sonstiges

 


 

VI/61/WAD-GSF T. 1301

Erlangen, 11. Januar 2010

P:\61_\0\1_\GSF\BKB\2009\15.12.2009\Protokoll\TOP1.doc

 

TOP 1
Betreuter Jugendtreff mit Fahrradwerkstatt am Erlanger Kulturzentrum E-Werk (Mehrfachbeauftragung)

Fuchsenwiese 1, 91054 Erlangen

Bauherr: Stadt Erlangen

 

Gutachten des Baukunstbeirates am 15.12.2009

Am Standort des Kulturzentrums E-Werk an der Fuchsenwiese soll ein Ersatzbau für eine vorhandene, baufällige Fahrradwerkstatt und ein Jugendtreff mit Betreuung gebaut werden.

Die Stadt Erlangen hat 4 Architekturbüros im Rahmen einer Mehrfachbeauftragung jeweils mit der Leistungsphase 2 Vorplanung (HOAI 2009, § 3 und Anlage 11) beauftragt, um Vorentwürfe für den betreuten Jugendtreff mit Fahrradwerkstatt zu erhalten.

Der Vorsitzende weist angesichts der geplanten Vorgehensweise und der erwarteten Aussagen der guten Ordnung halber ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei der Sitzung des Baukunstbeirats nicht um ein Preisgericht nach RPW oder um ein Gutachtergremium handelt, welches honorarpflichtige Architektenleistungen in Sinne von Beratungsleistungen erbringt.

Entsprechend der Satzung für den Baukunstbeirat gibt der BKB Gutachten ab. Zu den einzelnen Tagesordnungspunkten werden die Entwurfsverfasser, in besonderen Fällen auch der Bauherr bzw. in diesem Fall auch der Nutzer, gehört (§ 4 (5)). Gemäß Satzung § 2 (3) ist die Tätigkeit im Baukunstbeirat ehrenamtlich. Der Verfahrensablauf während der Sitzung und die Aussagen in den Gutachten bewegen sich in dem üblichen Rahmen.

Die Verfasser erläutern im Halbstundenrhythmus die Planungen. Der BKB gelangt in der abschließenden Diskussion und vergleichenden Wertung der Arbeiten zu der Auffassung, dass die Beiträge von

-          Architekt Markus Gentner, ATT Architekten

-          Architekt Lübeck Summa Architekten

-          Architekt KJS+ Architekten BDA mit Adler & Olesch Landschaftsarchitekten BDLA

 

gleichermaßen gute Lösungen bieten, wenngleich in allen Arbeiten Verbesserungen und Korrekturen vor einer Realisierung von Nöten sind. Es bietet sich also an, diese Büros gegen eine angemessene Honorierung überarbeiten zu lassen. Alternativ empfiehlt der BKB, die Arbeiten in der Sitzung des BKB am 11.02.2010 nochmals kurz zu behandeln, damit mit Abstand eine weitergehende Bewertung erfolgen kann. Dies könnte im besten Fall auch dazu führen, dass sich der BKB für eine eindeutige Empfehlung für eine der Vorplanungen ausspricht.

 


Der Vorsitzende:                                                     Der Berichterstatter:
gez. Prof. Dr. Niederwöhrmeier                                gez. Bruse


 

VI/61/WAD-GSF T. 1301

Erlangen, 11. Januar 2010

P:\61_\0\1_\GSF\BKB\2009\15.12.2009\Protokoll\TOP_1.1.doc

 

TOP 1.1
Betreuter Jugendtreff mit Fahrradwerkstatt am Erlanger Kulturzentrum E-Werk, Fuchsenwiese 1, 91054 Erlangen

Bauherr: Stadt Erlangen

Architekt: Büro für Bauplanung Roland Wickenhäuser/Bernhard Marsing

 

Gutachten des Baukunstbeirates am 15.12.2009

Die direkte räumliche Umsetzung der Raumgruppen des Raumprogramms führt zu einem additiv gefügten, stark differenzierten Baukörper. Es stellt sich bei diesem Vorentwurf die grundsätzliche Frage, in wie weit der neue Baukörper die durch Vielgestaltigkeit geprägte bestehende Situation reflektieren soll bzw. in wie weit er durch eine eher klare, prägnante Form ordnendes Element sein sollte. Im Zuge dieser Diskussion wird auch festgestellt, dass die Bearbeitungstiefe im Bereich des Vorfelds, u. a. im Hinblick auf die Positionierung der Fahrräder, der Mülltonnen etc., nicht im gewünschten Maß von einer Neuordnung geprägt ist. Der BKB konstatiert dennoch eine im positiven Sinn zu verstehende Bescheidenheit, die den planerischen Aussagen im Außenraum eigen ist. Die Architektursprache des Gebäudes dagegen überhöht den ohnehin hohen plastischen Differenzierungsgrad durch eine Vielzahl von Materialien, die den Nutzungen der dahinterliegenden Räumen individuellen Ausdruck geben sollen. Es sind aufwändige Details zu erwarten, die sich durch die Auskragung des Obergeschosses, durch Rücksprünge im Erdgeschoß, durch die eingeschnittene Bühnenanlage und den die Grenze im Westen überschreitenden Balkon mit Außentreppe noch erweitern werden.

Auch das Innere des Gebäudes ist nicht frei von Nachteilen. Der Eingang ist zu eng. Das Zwischenpodest und die räumliche Dimensionierung am Treppenantritt führen bei Veranstaltungen im Obergeschoß zu Staus und im Zuge von pädagogisch betreuten Angeboten zu Schwellenaufbau statt Schwellenabbau. Die Dachterrasse mit anschließender Freitreppe in den Biergarten wird zu Konflikten führen.

Der BKB gelangt im Zuge der abschließenden Diskussion, in der alle Vorentwürfe vergleichend unter den Aspekten Städtebau, Funktion und Architektur mit Konstruktion eingehend gewichtet werden, zu der Auffassung, dass diese Vorentwurfsalternative nicht weiter verfolgt werden sollte.

 

 

 

 


Der Vorsitzende:                                                     Der Berichterstatter:
gez. Prof. Dr. Niederwöhrmeier                                gez. Bruse

 


 

VI/61/WAD-GSF T. 1301

Erlangen, 11. Januar 2010

P:\61_\0\1_\GSF\BKB\2009\15.12.2009\Protokoll\TOP_1.2.doc

 

TOP 1.2
Betreuter Jugendtreff mit Fahrradwerkstatt am Erlanger Kulturzentrum E-Werk, Fuchsenwiese 1, 91054 Erlangen

Bauherr: Stadt Erlangen

Architekt: Markus Gentner, ATT Architekten

Gutachten des Baukunstbeirates am 15.12.2009


Der Verfasser setzt vor das Gebäudeensemble der Stadtwerke und des E-Werks einen zweigeschossigen Baukörper mit einer nach Osten anschließenden Gruppe von kleinen Pavillons ("additive Stadtbausteine") gleicher Formensprache. Es entsteht eine klar definierte Raumkante nach Norden. Die lineare Baugruppe ordnet auch nach innen. Die Unaufgeräumtheit des Ortes durch Spontanmöblierungen ohne Gestaltqualität wie Fahrradständer, Litfaßsäulen, Baumeinfassungen etc. wird einer neuen, qualitätvollen Ordnung zugeführt. Die Wegeverbindung in Ost-West-Richtung erfährt eine übersichtliche Führung. Ausschank und Bühne sind in einem separaten Bauteil entlang der Westgrenze sinnvoll angeordnet.

Die Gestaltung der Architektur folgt dem Prinzip der Faltung von Decke und Wand. Zwischen die Deckenbauteile spannen sich PC-Stegplatten, hinterlegt mit farbigen Fassadenbahnen. Diese raumbildenden Elemente prägen die Gestalt der Baukörper und geben dem Ganzen einen individuellen, dem Ort und der Bauaufgabe angemessenen, jugendlichen und frischen Ausdruck.

Eine weitere Besonderheit des Vorentwurfs liegt in der nach Norden orientierten Loggia im Obergeschoß und in der geradlinigen und übersichtlichen Treppe. Die betreuten Räume des Jugendtreffs werden ohne besondere Schwellen erreichbar sein. Gleichzeitig entsteht eine spannende räumliche Zone des Übergangs zwischen Innen und Außen, die informelle Nutzungen und Formen der Annäherung ermöglicht. Für die Fahrradwerkstatt ergibt sich eine überdachte, gut nutzbare Vorzone.

Im westlichen Teil des Gebäudes sorgt ein Aufzug neben der internen Treppe für einen barrierefreien Zugang des Obergeschosses. Das Obergeschoss ist durch den Flur im Anschluss an die Treppe, in den auch der Außenzugang mündet, gut organisiert. Die einzelnen Räume sind übersichtlich erschlossen und gut nutzbar.

Architektur und Konstruktion der Pavillons erscheinen zu aufwändig. Der Raum zwischen den Pavillons ist auf Nichteinsehbarkeiten und vom Nutzer unerwünschte Nischen zu prüfen. Die Kasse ist als separater Raum zu exponiert. Eine Einbindung in die Erdgeschosszone des Hauptbaus würde dem Verlangen nach einem größeren Sicherheitsgefühl stärker entsprechen. Die mehr formale Faltung des Daches bis zum Boden wäre zu überdenken. Die Werkstatt sollte räumlich deutlich vom Biergarten getrennt werden.

Die Primärkonstruktion des Gebäudes und die Innenbauteile sind mit Holzwerkstoffen entwickelt. Dieser nachwachsende Rohstoff verleiht den Innen- und Außenräumen eine warme und vertrauensvolle Atmosphäre.

Nach Auffassung des BKB setzt sich diese Arbeit durch eigenständige und zeitgemäße Architektur von den anderen Alternativen deutlich ab. Die Außenwirkung ist einladend, in der Materialität angemessen und von einer am Tag wie besonders auch in der Nacht überzeugenden Stimmigkeit in der Erscheinung.

 


Der Vorsitzende:                                                     Der Berichterstatter:
gez. Prof. Dr. Niederwöhrmeier                                gez. Bruse


 

VI/61/WAD-GSF T. 1301

Erlangen, 11. Januar 2010

P:\61_\0\1_\GSF\BKB\2009\15.12.2009\Protokoll\TOP_1.3.doc

 

TOP 1.3
Betreuter Jugendtreff mit Fahrradwerkstatt am Erlanger Kulturzentrum E-Werk, Fuchsenwiese 1, 91054 Erlangen

Bauherr: Stadt Erlangen

Architekt: Lübeck Summa Architekten

Gutachten des Baukunstbeirates am 15.12.2009

Der Vorentwurf überzeugt durch eine sehr klare, übersichtliche und gut gegliederte, schlanke Baukörperform. Die Wegebeziehung in Ost-West-Richtung im Sinne einer Passage wird klar herausgearbeitet. Müllcontainer und Fahrräder werden gut disponiert. Die Erschließung des Obergeschosses erfolgt leicht auffindbar über eine zweiläufige Treppe neben dem Zugang zum Biergarten zu einer den Jugendtreffräumen vorgelagerten Loggia. Zum Platz entsteht durch das Torhaus eine dem Ort wohltuende Raumkante, bestimmt durch die kubische Fassung des Obergeschosses mit einer Verschalung aus sägerauhen Lärchenbrettern, welche durch die Baumkronen stimmungsvoll überlagert wird. Sichtbetonwandelemente bestimmen das Aussehen der Wände im Erdgeschoss. Sie werden den besonderen Beanspruchungen durchaus gerecht.

In der Grundrissdisposition stellen sich einige Nachteile heraus. Der Zugang zur Kasse durch den Verkauf ist nicht denkbar (Sicherheitsanforderungen). Der Zugang zu den Räumen des Jugendtreffs ist wenig einsehbar. Eine gewünschte niederschwellige Zugangssituation wird nicht ganz erreicht. Das Obergeschoß verfügt über keinen Flur. Dadurch sind die Räume Gruppenraum/Beratung und das Büro nur über den Mehrzweckraum zugänglich. Störungen und Behinderungen durch Nutzungsüberlagerungen sind vorprogrammiert.

Konstruktive Details wie die Einbindung eines horizontalen Oberlichts in die Dachkonstruktion bedürfen ebenfalls einer Überarbeitung. Die geringe Kubatur des Gebäudes verspricht wirtschaftliche Kenndaten, jedoch muss geprüft werden, ob die gefangenen Räume im Obergeschoss den Anforderungen der Nutzer hinsichtlich Gebrauchstauglichkeit entsprechen und ob eine Lösung z.B. mit Flur die Kubatur nicht wesentlich erhöht.

Insgesamt besticht die Lösung durch klare Konturen und die Angemessenheit der gewählten Materialien.

 

 


Der Vorsitzende:                                                     Der Berichterstatter:
gez. Prof. Dr. Niederwöhrmeier                                gez. Bruse




 

VI/61/WAD-GSF T. 1301

1             Erlangen, 11. Januar 2010

P:\61_\0\1_\GSF\BKB\2009\15.12.2009\Protokoll\TOP_1.4.doc

 

TOP 1.4
Betreuter Jugendtreff mit Fahrradwerkstatt am Erlanger Kulturzentrum E-Werk, Fuchsenwiese 1, 91054 Erlangen

Bauherr: Stadt Erlangen

Architekt: KJS+ Architekten BDA mit Adler & Olesch Landschaftsarchitekten BDLA

Gutachten des Baukunstbeirates am 15.12.2009

Die Auseinandersetzung mit dem Ort führt zu einer übergeordneten Sicht des Stadtbausteins E-Werk und zu der Auffassung, die Kontur des Anwesens prägnant herauszuarbeiten. Folgerichtig wird die bauliche Einfassung des Biergartens thematisiert. Im Westen werden Ausschank und Bühne entlang der Mauer aufgereiht. Die Bühne liegt gut und führt zu einer angemessenen Zonierung des Biergartens. Im Norden wird die zweireihige Baumreihe durch lineare Elemente wie Hecke und Bank maßstäblich angemessen gefasst. Der Hauptweg zum Biergarten wird damit räumlich definiert. Es entsteht eine eindeutige Zugangssituation entlang dem Billboard, die auch zu der einläufigen Freitreppe in das Obergeschoß führt. Ein Aufzug wird optional eingeplant. Die Kasse liegt im Blickfeld, der Zugang zum Biergarten überlagert sich mit der überdachten Wartezone. Leider entsteht an dieser Stelle durch den Versatz des Weges zur Fahrradwerkstatt eine indifferente Wegführung.

Die Allee wird durch das Billboard mit signifikantem Auftakt am Fuchsengarten und die akzentuierte Wandscheibe in Durchdringung mit dem Bauwerk begleitet.

Das Erdgeschoss ist gut strukturiert. Die Fahrradwerkstätte wäre durch kleinere Maßnahmen (u.a. Auflösung einer Wandscheibe in Stützen) zu korrigieren. Das Obergeschoß, welches durch eine weitere Treppe an der westlichen Stirnseite erschlossen ist, ist sehr übersichtlich und durch die Freistellung der Sanitärbox praktikabel organisiert. Besonders hervorzuheben ist die Option, den Mehrzweckraum mit dem Freibereich über zweiflügelige Türen bei schönem Wetter zu verbinden.

Die Architektursprache der Fassaden des Gebäudes wird unter Einsatz von Aluminiumtafeln als zu anspruchsvoll erachtet - nach Auffassung des BKB als zu hochwertig und zu distanziert. Dies wird besonders deutlich, wenn man die Anmutung dieser Bekleidung aus der Perspektive des Biergartens deutet. Im Falle einer Überarbeitung stellt sich die Frage nach Alternativen.

 

 

 


Der Vorsitzende:                                                     Der Berichterstatter:
gez. Prof. Dr. Niederwöhrmeier                                gez. Bruse

 


 

VI/61/WAD-GSF T. 1301

2             Erlangen, 11. Januar 2010

P:\61_\0\1_\GSF\BKB\2009\15.12.2009\Protokoll\TOP_2.doc

 

TOP 2
Mitteilungen zur Kenntnis/Anfragen/Sonstiges

 

Protokollnotiz aus dem Baukunstbeirat am 15.12.2009

2.1 Villa Kunterbunt

Die sog. "Villa Kunterbunt", das Wohnhaus von Dr. Paul Fath, Hindenburgstraße 48 a, wurde in den Jahren 1966 bis 1968 von den Architekten H. + H. Scherzer geplant und fertig gestellt. Das Gebäude ist durch eine außergewöhnliche Gestaltung, zeitgemäße Konstruktionen und künstlerische Gestaltung der Attiken durch den Erlanger Künstler Herbert Martius gekennzeichnet.

Es liegt ein Antrag auf Teilabbruch bzw. auf massive Eingriffe und Umgestaltungen vor.

Der BKB bittet um Information und Beteiligung, da das Gebäude offensichtlich von übergeordnetem Interesse ist und ein sorgsamer Umgang mit der Bausubstanz angeraten wird.

 

 

2.2 Nachbesetzung BKB

Im Jahr 2010 steht die Nachbesetzung des BKB an. Frau Willmann-Hohmann klärt die Termine für die Wechsel bzw. die Neuberufungen.

 

 

 

 

Nächste Sitzung des BKB am 11.02.2010.

 

 

 

 


Der Vorsitzende:                                                     Der Berichterstatter:
gez. Prof. Dr. Niederwöhrmeier                                gez. Bruse

 

 

 

 

Anlagen zu 1.1. bis 1.4. Planunterlagen