Erlangen hat sich auf Grund eines Stadtratsbeschlusses vom Mai 2009 an der Vorauswahl-Bewerbung 2009/2010 beteiligt. Zur Haupt-Bewerbung 2009/2010 wurde Erlangen nicht zugelassen.
Kurzbeschreibung des
Projekts: Mit Großflächenplakaten,
Anzeigen, Kino- und Hörfunkspots und regelmäßigen Motivationsaktionen in den
Städten wird für das Umsteigen vom Auto auf das Rad oder das zu-Fuß-gehen geworben.
Broschüren und die Website www.kopf-an.de informieren über lokale Hintergründe und
helfen dem „inneren Schweinehund" auf die Beine. Mit witzigen und
provokanten Textbotschaften werden Autofahrerinnen und -fahrer dort
angesprochen, wo sie ihr Verhalten ändern sollen: Hinter dem Lenkrad auf der
„Mama / Papa-Taxi-Strecke" vor Schulen, auf Pendlerstrecken, am Kino oder
beim Bäcker.
Bisheriger Ablauf der Kampagne:
Erste Bewerbungsrunde 2008/2009: Erlangen hat nicht teilgenommen.
Zweite Bewerbungsrunde 2009/2010: Erlangen hat sich auf Grund eines Stadtratsbeschlusses vom Mai 2009 an der Vorauswahl-Bewerbung 2009/2010 beteiligt.
Die Städte mit 100.000 bis 200.000 Einwohnern stellten dabei mit 13 Bewerbern die größte Gruppe.
Erlangen wurde nicht zur Haupt-Bewerbung 2009/2010
zugelassen.
Die Teilnehmer der Haupt-Bewerbung Berlin, Braunschweig, Bremen, Coesfeld, Freiburg i. Br., Göttingen, Herzogenaurach, Jena, Kiel, Kirchheim u.T., Ludwigsburg, Münster, Norderstedt, Potsdam und Unna durften eine detaillierte Bewerbung einreichen.
Am 30. Dezember
2009 gab das Bundesumweltministerium in Berlin die Gewinner für das Jahr 2010
bekannt: Berlin, Braunschweig,
Freiburg, Kiel und auch Herzogenaurach.
Die Kampagne kann
damit ortsnah beobachtet werden.
Weitere Hintergrundinformationen:
1: Bewerber
2. Bewerber nach Bundesländern
3. Kommunen nach Einwohnerzahlen